Andreas Kofler gibt auch 2022 in der IDM Vollgas
- von Peter Maurer
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- 23 Dez., 2021
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Supersport 600 mit Kawasaki Schnock Team Motorex

Nach einer sehr erfolgreichen Debütsaison, die Andreas Kofler
auf dem zehnten Gesamtrang in der Internationalen Deutschen
Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) abschloss, bleibt der 17-Jährige aus
Attnang-Puchheim der Serie treu und geht 2022 erneut in den Farben des
Kawasaki Schnock Team Motorex in der Klasse Supersport 600 an den Start.
Insgesamt warten sieben Stationen mit 14 Rennen auf den jungen
Österreicher.
„Ich habe extrem viel gelernt in meiner Rookie-Saison und weiß, dass noch viel Potential in mir schlummert. Ich freue mich auf ein weiteres Jahr in einer anspruchsvollen Rennserie und mit einem tollen Team", erklärte Kofler, der damit erneut eine Kawasaki ZX-6R pilotieren unter den Fittichen des Schweizer Teamchefs Roman Raschle.
„Andreas hat in der vergangenen Saison einen guten Job gemacht. Fast alles war neu für ihn und er musste viel lernen. Ausgezeichnet hat ihn sicher, dass er sensationell in die Saison gestartet ist und auch Stürze vermeiden konnte. Ich war sehr zufrieden mit ihm", schilderte Raschle, der sich auf die Zusammenarbeit mit seinem Schützling freut.
„Ich denke er kann noch einen weiteren Schritt machen und den Anschluss an die besten fünf Fahrer herstellen. Dann könnten wir auch um Podiumsplätze mitreden", blickte der Schweizer voraus. Schon in seiner Premierensaison zeigte der junge Österreicher eindrucksvoll, dass er sich zur klaren Nummer eins im Team entwickelt hat. „Es gilt jetzt 2022 zuerst die Ergebnisse aus dem Vorjahr zu bestätigen. Ich kenne jetzt die Strecken, aber viele Gegner haben jahrelange Erfahrung in der Serie oder auf den Bikes vorzuweisen. Es gibt auch in der kommenden Saison wieder viel zu lernen", weiß Kofler.
Anfang September darf er sich sogar wieder über zwei Heimrennen in Spielberg freuen. „Es war ein tolles Erlebnis im letzten Jahr vor heimischem Publikum fahren zu dürfen. Die Rennen liefen dann auch noch richtig gut und deshalb ist der Termin schon wieder dick angestrichen in meinem Kalender", grinste der 17-Jährige, für den es nach Weihnachten mit der Familie nach Spanien geht, wo bei besserem Wetter fleißig für die kommende Saison trainiert wird.
„Ich habe extrem viel gelernt in meiner Rookie-Saison und weiß, dass noch viel Potential in mir schlummert. Ich freue mich auf ein weiteres Jahr in einer anspruchsvollen Rennserie und mit einem tollen Team", erklärte Kofler, der damit erneut eine Kawasaki ZX-6R pilotieren unter den Fittichen des Schweizer Teamchefs Roman Raschle.
„Andreas hat in der vergangenen Saison einen guten Job gemacht. Fast alles war neu für ihn und er musste viel lernen. Ausgezeichnet hat ihn sicher, dass er sensationell in die Saison gestartet ist und auch Stürze vermeiden konnte. Ich war sehr zufrieden mit ihm", schilderte Raschle, der sich auf die Zusammenarbeit mit seinem Schützling freut.
„Ich denke er kann noch einen weiteren Schritt machen und den Anschluss an die besten fünf Fahrer herstellen. Dann könnten wir auch um Podiumsplätze mitreden", blickte der Schweizer voraus. Schon in seiner Premierensaison zeigte der junge Österreicher eindrucksvoll, dass er sich zur klaren Nummer eins im Team entwickelt hat. „Es gilt jetzt 2022 zuerst die Ergebnisse aus dem Vorjahr zu bestätigen. Ich kenne jetzt die Strecken, aber viele Gegner haben jahrelange Erfahrung in der Serie oder auf den Bikes vorzuweisen. Es gibt auch in der kommenden Saison wieder viel zu lernen", weiß Kofler.
Anfang September darf er sich sogar wieder über zwei Heimrennen in Spielberg freuen. „Es war ein tolles Erlebnis im letzten Jahr vor heimischem Publikum fahren zu dürfen. Die Rennen liefen dann auch noch richtig gut und deshalb ist der Termin schon wieder dick angestrichen in meinem Kalender", grinste der 17-Jährige, für den es nach Weihnachten mit der Familie nach Spanien geht, wo bei besserem Wetter fleißig für die kommende Saison trainiert wird.


Es war das erwartet schwere Wochenende auf der Naturrennstrecke Schleizer Dreieck im Osten Deutschlands für das Team Yamalube Motorsport Kofler aus Attnang-Puchheim. Schon am Freitag erwischte es den Meisterschaftsführenden Andreas Kofler mit einem Sturz. Bei 240 km/h verlor der aktuelle Titelträger der Supersport-Klasse das Vorderrad und hatte einen heftigen Abflug. Diesen überstand er zum Glück unverletzt, doch in Folge konnte er in den Rennen nicht an seine starke Form vom Auftakt in Oschersleben anschließen.

Ein paar Stunden musste das Team Yamalube Motorsport Kofler beim zweiten Stopp der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft am Schleizer Dreieck warten, ehe das Podium im ersten Supersport-Rennen für Lokalmatador Marvin Siebdrath bestätigt wurde. Denn der erste Lauf wurde vorzeitig abgebrochen, nachdem der junge Deutsche im Infight mit seinem Kontrahenten Luca De Vleeschauwer zu Sturz kam. Der Belgier wurde als Verursacher ausgemacht, weshalb die beiden im Abbruchrennen die Positionen tauschten. Somit erzielte Siebdrath sein erstes Podium für das Team aus Oberösterreich.

Am Wochenende geht es für das Team Yamalube Motorsport Kofler zum zweiten Stopp in der diesjährigen Saison der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM). Gefahren wird am Schleizer Dreieck, einer Naturrennstrecke mit einer Länge von 3,8 Kilometern und einer über 100-jährigen Geschichte.

Nach seinem Sieg am Samstag im ersten Lauf der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) in Oschersleben, landete Titelverteidiger Andreas Kofler im zweiten Rennen auf dem zweiten Platz hinter dem Deutschen Dirk Geiger, verteidigte aber seine Führung und somit verlässt die Nummer eins des Vorjahres in der Supersport-Klasse das erste Saisonwochenende wieder mit der ersten Position im Gesamtklassement.

Mit einem Sieg startete der Champion der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) in der Klasse Supersport in die neue Saison in Oschersleben. Der Oberösterreicher vom Team Yamalube Motorsport Kofler gewann den ersten Lauf am Samstag vor dem Belgier Luca de Vleeschauwer und dem Polen Daniel Blin. Vierter wurde Teamneuzugang Marvin Siebdrath. Schon in der Qualifikation zeigten sich die beiden Yamaha-Piloten des österreichischen Teams stark, Kofler sicherte sich die Pole, Siebdrath stellte sein Motorrad als Dritter ebenfalls in die erste Reihe.

Sein Debüt auf der Langstrecke gab am vergangenen Wochenende Maximilian Kofler im Yamaha-Team von Pitlane Endurance #86 bei den 24-Stunden von Le Mans. Nachdem die französische Equipe lange in den Toprängen der Superstock-Klasse lag, beendete ein Sturz die Hoffnungen auf ein Topergebnis. Nach einer längeren Reparatur beendete das Team rund um den österreichischen Debütanten auf Platz 36.

Nach einer erfolgreichen Premierensaison 2024 mit sechs Laufsiegen, sechs Pole-Positions, 13 Podiumsplätzen und dem Supersport Titel für Andreas Kofler wird das Team Yamalube Motorsport Kofler auch 2025 in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) an den Start gehen. Starker Partner der oberösterreichischen Mannschaft bleibt Yamaha und wie in der abgelaufenen Saison wird das Team mit drei Fahrern am Start stehen.

Am vergangenen Samstag, den 30. November, fand in Attnang-Puchheim die Saisonabschlussfeier des in dieser Saison neu gegründeten Teams Yamalube Motorsport Kofler statt. Gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Maximilian und Andreas gründete Klaus Kofler vor einem Jahr die Motorrad-Mannschaft, die in dieser Saison erstmals in der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) antrat.

Mit einem sechsten Platz im ersten Lauf des Finales der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft fixierte Andreas Kofler den Titelgewinn für Yamalube Motorsport Kofler in der Supersport-Klasse. Wenig später legte der frischgebackene Meister noch mit einem Sieg im zweiten Rennen nach, sein insgesamt fünfter Erfolg in der Saison. Für Teamkollegen Lennox Lehmann war das Finale am Hockenheimring hingegen zum Abhaken. Der Dresdner stürzte in Lauf eins und sammelte auch keine Punkte nach einem technischen Defekt in Lauf zwei. Der Serienrookie schloss das Jahr als Sechster in der Meisterschaft ab. Maximilian Kofler beendet seine Debütsaison in der Superbike als Zehnter. Damit wurde er bester Rookie, bester Yamaha-Pilot und bester Österreicher in der Endabrechnung. In Hockenheim glänzte er mit den Rängen neun und sieben am Sonntag.

Es bleib bei dem einen Ausrutscher am Nürburgring, denn auch beim Finale der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) heißt der Schnellste der Qualifikation in der Supersport-Klasse Andreas Kofler. Der Österreicher vom Team Yamalube Motorsport Kofler sicherte sich die sechste Pole-Position in dieser Saison. Fährt er im ersten Rennen am Sonntag auf das Podium, so ist ihm der Titel in der Klasse fix.