Erneut geht es für Maximilian Kofler in Katar zur Sache
- von Peter Maurer
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- 01 Apr., 2021
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Vorschau auf den Grand Prix von Doha in Losail

Mit dem ersten WM-Punkt im Gepäck wartet auf Maximilian Kofler
gleich der nächste Renneinsatz. Denn auf den Grand Prix von Katar folgt
der Grand Prix von Doha, der ebenfalls am Losail International Circuit
ausgetragen wird. Dort will der junge Österreicher auf seiner KTM des
französischen Teams CIP-GREENPOWER an seinen starken WM-Auftakt
anschließen, der ihm seinen ersten Zähler in der Weltmeisterschaft
bescherte.
„Mit dem Start in die Saison bin ich sehr zufrieden gewesen. Ein wichtiger Schritt ist jetzt getan und die Erleichterung ist wirklich spürbar", bemerkte der Attnang-Puchheimer, für den sich am zweiten Rennwochenende nicht viel ändert. Lediglich die Umstellung auf die Sommerzeit verschiebt die Trainings um eine Stunde nach hinten, ansonsten ist alles gleich wie beim ersten Saisonrennen am vergangenen Wochenende.
Nach drei Tagen in der Hotelquarantäne geht es nun endlich wieder an die Rennstrecke. „Ich konnte die Zeit aber gut totschlagen mit Training, uns stand ein kleines Fitnessstudio zur Verfügung und so konnte man am Laufband oder am Fahrrad oder an den Geräten etwas Energie abbauen und sich gleichzeitig in Bewegung halten", berichtete der 20-Jährige, der nun in sein drittes Wochenende in Katar geht, nachdem auch schon die offiziellen Testfahrten im Wüstenemirat angesetzt waren.
„Im Hotelzimmer habe ich die Zeit für die Rennvorbereitung intensiv genützt. Ich habe mir nochmals alle Sessions des Wochenendes genau angesehen", so Kofler, der sich aber auf die Rückkehr an die Strecke am Donnerstag freute. „Denn sobald du an der Strecke bist, musst du dir über die Zeit keine Gedanken machen, dann ist eh immer volles Programm."
Alle Rennen der Moto3-WM werden in Österreich und Deutschland auf ServusTV live übertragen.
„Mit dem Start in die Saison bin ich sehr zufrieden gewesen. Ein wichtiger Schritt ist jetzt getan und die Erleichterung ist wirklich spürbar", bemerkte der Attnang-Puchheimer, für den sich am zweiten Rennwochenende nicht viel ändert. Lediglich die Umstellung auf die Sommerzeit verschiebt die Trainings um eine Stunde nach hinten, ansonsten ist alles gleich wie beim ersten Saisonrennen am vergangenen Wochenende.
Nach drei Tagen in der Hotelquarantäne geht es nun endlich wieder an die Rennstrecke. „Ich konnte die Zeit aber gut totschlagen mit Training, uns stand ein kleines Fitnessstudio zur Verfügung und so konnte man am Laufband oder am Fahrrad oder an den Geräten etwas Energie abbauen und sich gleichzeitig in Bewegung halten", berichtete der 20-Jährige, der nun in sein drittes Wochenende in Katar geht, nachdem auch schon die offiziellen Testfahrten im Wüstenemirat angesetzt waren.
„Im Hotelzimmer habe ich die Zeit für die Rennvorbereitung intensiv genützt. Ich habe mir nochmals alle Sessions des Wochenendes genau angesehen", so Kofler, der sich aber auf die Rückkehr an die Strecke am Donnerstag freute. „Denn sobald du an der Strecke bist, musst du dir über die Zeit keine Gedanken machen, dann ist eh immer volles Programm."
Alle Rennen der Moto3-WM werden in Österreich und Deutschland auf ServusTV live übertragen.
Programm Tissot Grand Prix von Doha:
Freitag, 02. April 2021:
12:50 - 13:30 1. Freies Training Moto3
17:10 - 17:50 2. Freies Training Moto3
Samstag, 03. April 2021:
12:25 - 13:05 3. Freies Training Moto3
16:30 - 16:45 1. Qualifikationstraining Moto3
16:55 - 17:10 2. Qualifikationstraining Moto3
Sonntag, 04. April 2021:
13:40 - 14:00 Warm-Up Moto3
16:00 Rennen Moto3
(alle Zeiten Mitteleuropäische Zeitzone)
12:50 - 13:30 1. Freies Training Moto3
17:10 - 17:50 2. Freies Training Moto3
Samstag, 03. April 2021:
12:25 - 13:05 3. Freies Training Moto3
16:30 - 16:45 1. Qualifikationstraining Moto3
16:55 - 17:10 2. Qualifikationstraining Moto3
Sonntag, 04. April 2021:
13:40 - 14:00 Warm-Up Moto3
16:00 Rennen Moto3
(alle Zeiten Mitteleuropäische Zeitzone)


Der 21-jährige Deutsche Marvin Siebdrath sorgte beim dritten Stopp der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) in Most in der Tschechischen Republik für das erste Podium an diesem Wochenende für Yamalube Motorsport Kofler. Der Sachse kämpfte sich nach einem verhaltenen Start mit einer starken zweiten Rennhälfte unter die Top drei und kassierte in den letzten Runden noch den WM-erfahrenen Schweizer Marcel Brenner ein und wurde Zweiter, sein bislang bestes Karriereergebnis in der IDM.

Es war das erwartet schwere Wochenende auf der Naturrennstrecke Schleizer Dreieck im Osten Deutschlands für das Team Yamalube Motorsport Kofler aus Attnang-Puchheim. Schon am Freitag erwischte es den Meisterschaftsführenden Andreas Kofler mit einem Sturz. Bei 240 km/h verlor der aktuelle Titelträger der Supersport-Klasse das Vorderrad und hatte einen heftigen Abflug. Diesen überstand er zum Glück unverletzt, doch in Folge konnte er in den Rennen nicht an seine starke Form vom Auftakt in Oschersleben anschließen.

Ein paar Stunden musste das Team Yamalube Motorsport Kofler beim zweiten Stopp der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft am Schleizer Dreieck warten, ehe das Podium im ersten Supersport-Rennen für Lokalmatador Marvin Siebdrath bestätigt wurde. Denn der erste Lauf wurde vorzeitig abgebrochen, nachdem der junge Deutsche im Infight mit seinem Kontrahenten Luca De Vleeschauwer zu Sturz kam. Der Belgier wurde als Verursacher ausgemacht, weshalb die beiden im Abbruchrennen die Positionen tauschten. Somit erzielte Siebdrath sein erstes Podium für das Team aus Oberösterreich.

Am Wochenende geht es für das Team Yamalube Motorsport Kofler zum zweiten Stopp in der diesjährigen Saison der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM). Gefahren wird am Schleizer Dreieck, einer Naturrennstrecke mit einer Länge von 3,8 Kilometern und einer über 100-jährigen Geschichte.

Nach seinem Sieg am Samstag im ersten Lauf der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) in Oschersleben, landete Titelverteidiger Andreas Kofler im zweiten Rennen auf dem zweiten Platz hinter dem Deutschen Dirk Geiger, verteidigte aber seine Führung und somit verlässt die Nummer eins des Vorjahres in der Supersport-Klasse das erste Saisonwochenende wieder mit der ersten Position im Gesamtklassement.

Mit einem Sieg startete der Champion der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) in der Klasse Supersport in die neue Saison in Oschersleben. Der Oberösterreicher vom Team Yamalube Motorsport Kofler gewann den ersten Lauf am Samstag vor dem Belgier Luca de Vleeschauwer und dem Polen Daniel Blin. Vierter wurde Teamneuzugang Marvin Siebdrath. Schon in der Qualifikation zeigten sich die beiden Yamaha-Piloten des österreichischen Teams stark, Kofler sicherte sich die Pole, Siebdrath stellte sein Motorrad als Dritter ebenfalls in die erste Reihe.

Sein Debüt auf der Langstrecke gab am vergangenen Wochenende Maximilian Kofler im Yamaha-Team von Pitlane Endurance #86 bei den 24-Stunden von Le Mans. Nachdem die französische Equipe lange in den Toprängen der Superstock-Klasse lag, beendete ein Sturz die Hoffnungen auf ein Topergebnis. Nach einer längeren Reparatur beendete das Team rund um den österreichischen Debütanten auf Platz 36.

Nach einer erfolgreichen Premierensaison 2024 mit sechs Laufsiegen, sechs Pole-Positions, 13 Podiumsplätzen und dem Supersport Titel für Andreas Kofler wird das Team Yamalube Motorsport Kofler auch 2025 in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) an den Start gehen. Starker Partner der oberösterreichischen Mannschaft bleibt Yamaha und wie in der abgelaufenen Saison wird das Team mit drei Fahrern am Start stehen.

Am vergangenen Samstag, den 30. November, fand in Attnang-Puchheim die Saisonabschlussfeier des in dieser Saison neu gegründeten Teams Yamalube Motorsport Kofler statt. Gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Maximilian und Andreas gründete Klaus Kofler vor einem Jahr die Motorrad-Mannschaft, die in dieser Saison erstmals in der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) antrat.

Mit einem sechsten Platz im ersten Lauf des Finales der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft fixierte Andreas Kofler den Titelgewinn für Yamalube Motorsport Kofler in der Supersport-Klasse. Wenig später legte der frischgebackene Meister noch mit einem Sieg im zweiten Rennen nach, sein insgesamt fünfter Erfolg in der Saison. Für Teamkollegen Lennox Lehmann war das Finale am Hockenheimring hingegen zum Abhaken. Der Dresdner stürzte in Lauf eins und sammelte auch keine Punkte nach einem technischen Defekt in Lauf zwei. Der Serienrookie schloss das Jahr als Sechster in der Meisterschaft ab. Maximilian Kofler beendet seine Debütsaison in der Superbike als Zehnter. Damit wurde er bester Rookie, bester Yamaha-Pilot und bester Österreicher in der Endabrechnung. In Hockenheim glänzte er mit den Rängen neun und sieben am Sonntag.