Große Vorfreude vor Saisonstart in Doha
- von Peter Maurer
- •
- 10 März, 2021
- •
In zwei Wochen startet die Moto3-Weltmeisterschaft mit Maximilian Kofler

Am Dienstagabend präsentierten Maximilian Kofler, sein neuer Teamkollege Kaito Toba sowie das gesamte Team von CIP-GREENPOWER in Jerez de la Frontera ihre Farben für die kommende Saison. Unverändert bleiben die Farben und auch das Motorrad aus dem Hause KTM, ansonsten hat sich während der Winterpause viel beim jungen Oberösterreicher getan.
„Nachdem ich im letzten Jahr meine Matura gemacht habe, stand nun der Präsenzdienst am Programm", erzählte Kofler, der in Hörsching bei Wels als Heeressportler einrückte und seinen Grundwehrdienst absolvierte. „Es war eine nette Erfahrung und hat auch körperlich ein wenig was gebracht. Vor allem die kalten Temperaturen im Jänner haben mich gleich ein wenig abgehärtet", schilderte der 20-Jährige, der 2021 in seine zweite volle Saison in der Moto3-Klasse geht.
„Ich freue mich jetzt schon richtig, wenn es dann Ende März in Katar mit dem ersten Saisonrennen losgeht", berichtete der Moto3-Pilot aus Attnang-Puchheim. Eine Woche vor dem Rennauftakt warten noch drei offizielle Testtage. Zuletzt absolvierte Kofler in Portimao und nun in Jerez etliche Rennkilometer. „Wir haben mit dem Team gut gearbeitet. Generell haben mir die Wochen in Spanien jetzt richtig gutgetan", erklärte der Oberösterreicher.
Gemeinsam mit seinem Vater verbrachte er den letzten Monat nun in Spanien, fuhr viel Motocross und Supermoto um wieder Fahrgefühl für die anstehende Saison zu entwickeln. „Ich fühle mich richtig gut. Die Saison wird aufregend. Ich bin kein Rookie mehr, kenne die meisten Strecken jetzt und konnte mich nun im Grand Prix Paddock integrieren", so der KTM-Pilot.
Mit dem Japaner Toba verfügt er 2021 erneut über einen erfahrenen Teamkollegen, der schon einen Grand Prix Sieg erzielen konnte. „In den ersten Tests war ich vom Speed an ihm dran und er ist sicher ein guter Maßstab für mich in den ersten Rennen", blickte Kofler voraus. Gleich die ersten beiden Rennen der Saison finden in Losail im Golfemirat Katar statt. Inklusive dem Moto3-Shakedown eine Woche zuvor heißt das für den Oberösterreicher, drei Wochen am Stück dort zu sein.
„Das wird sicher eine Herausforderung, denn mehr als Strecke und Hotelzimmer werden wir dort nicht sehen, da es starke Corona-Auflagen gibt. Auf der anderen Seite sind wir froh, dass wir in die Saison starten können. Ich hoffe 2021 auf ein etwas normaleres Jahr, auch wenn wohl viele Rennen wieder ohne Zuseher sein werden", meinte Kofler vor dem Start in seine zweite volle WM-Saison.
„Nachdem ich im letzten Jahr meine Matura gemacht habe, stand nun der Präsenzdienst am Programm", erzählte Kofler, der in Hörsching bei Wels als Heeressportler einrückte und seinen Grundwehrdienst absolvierte. „Es war eine nette Erfahrung und hat auch körperlich ein wenig was gebracht. Vor allem die kalten Temperaturen im Jänner haben mich gleich ein wenig abgehärtet", schilderte der 20-Jährige, der 2021 in seine zweite volle Saison in der Moto3-Klasse geht.
„Ich freue mich jetzt schon richtig, wenn es dann Ende März in Katar mit dem ersten Saisonrennen losgeht", berichtete der Moto3-Pilot aus Attnang-Puchheim. Eine Woche vor dem Rennauftakt warten noch drei offizielle Testtage. Zuletzt absolvierte Kofler in Portimao und nun in Jerez etliche Rennkilometer. „Wir haben mit dem Team gut gearbeitet. Generell haben mir die Wochen in Spanien jetzt richtig gutgetan", erklärte der Oberösterreicher.
Gemeinsam mit seinem Vater verbrachte er den letzten Monat nun in Spanien, fuhr viel Motocross und Supermoto um wieder Fahrgefühl für die anstehende Saison zu entwickeln. „Ich fühle mich richtig gut. Die Saison wird aufregend. Ich bin kein Rookie mehr, kenne die meisten Strecken jetzt und konnte mich nun im Grand Prix Paddock integrieren", so der KTM-Pilot.
Mit dem Japaner Toba verfügt er 2021 erneut über einen erfahrenen Teamkollegen, der schon einen Grand Prix Sieg erzielen konnte. „In den ersten Tests war ich vom Speed an ihm dran und er ist sicher ein guter Maßstab für mich in den ersten Rennen", blickte Kofler voraus. Gleich die ersten beiden Rennen der Saison finden in Losail im Golfemirat Katar statt. Inklusive dem Moto3-Shakedown eine Woche zuvor heißt das für den Oberösterreicher, drei Wochen am Stück dort zu sein.
„Das wird sicher eine Herausforderung, denn mehr als Strecke und Hotelzimmer werden wir dort nicht sehen, da es starke Corona-Auflagen gibt. Auf der anderen Seite sind wir froh, dass wir in die Saison starten können. Ich hoffe 2021 auf ein etwas normaleres Jahr, auch wenn wohl viele Rennen wieder ohne Zuseher sein werden", meinte Kofler vor dem Start in seine zweite volle WM-Saison.


Es war das erwartet schwere Wochenende auf der Naturrennstrecke Schleizer Dreieck im Osten Deutschlands für das Team Yamalube Motorsport Kofler aus Attnang-Puchheim. Schon am Freitag erwischte es den Meisterschaftsführenden Andreas Kofler mit einem Sturz. Bei 240 km/h verlor der aktuelle Titelträger der Supersport-Klasse das Vorderrad und hatte einen heftigen Abflug. Diesen überstand er zum Glück unverletzt, doch in Folge konnte er in den Rennen nicht an seine starke Form vom Auftakt in Oschersleben anschließen.

Ein paar Stunden musste das Team Yamalube Motorsport Kofler beim zweiten Stopp der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft am Schleizer Dreieck warten, ehe das Podium im ersten Supersport-Rennen für Lokalmatador Marvin Siebdrath bestätigt wurde. Denn der erste Lauf wurde vorzeitig abgebrochen, nachdem der junge Deutsche im Infight mit seinem Kontrahenten Luca De Vleeschauwer zu Sturz kam. Der Belgier wurde als Verursacher ausgemacht, weshalb die beiden im Abbruchrennen die Positionen tauschten. Somit erzielte Siebdrath sein erstes Podium für das Team aus Oberösterreich.

Am Wochenende geht es für das Team Yamalube Motorsport Kofler zum zweiten Stopp in der diesjährigen Saison der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM). Gefahren wird am Schleizer Dreieck, einer Naturrennstrecke mit einer Länge von 3,8 Kilometern und einer über 100-jährigen Geschichte.

Nach seinem Sieg am Samstag im ersten Lauf der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) in Oschersleben, landete Titelverteidiger Andreas Kofler im zweiten Rennen auf dem zweiten Platz hinter dem Deutschen Dirk Geiger, verteidigte aber seine Führung und somit verlässt die Nummer eins des Vorjahres in der Supersport-Klasse das erste Saisonwochenende wieder mit der ersten Position im Gesamtklassement.

Mit einem Sieg startete der Champion der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) in der Klasse Supersport in die neue Saison in Oschersleben. Der Oberösterreicher vom Team Yamalube Motorsport Kofler gewann den ersten Lauf am Samstag vor dem Belgier Luca de Vleeschauwer und dem Polen Daniel Blin. Vierter wurde Teamneuzugang Marvin Siebdrath. Schon in der Qualifikation zeigten sich die beiden Yamaha-Piloten des österreichischen Teams stark, Kofler sicherte sich die Pole, Siebdrath stellte sein Motorrad als Dritter ebenfalls in die erste Reihe.

Sein Debüt auf der Langstrecke gab am vergangenen Wochenende Maximilian Kofler im Yamaha-Team von Pitlane Endurance #86 bei den 24-Stunden von Le Mans. Nachdem die französische Equipe lange in den Toprängen der Superstock-Klasse lag, beendete ein Sturz die Hoffnungen auf ein Topergebnis. Nach einer längeren Reparatur beendete das Team rund um den österreichischen Debütanten auf Platz 36.

Nach einer erfolgreichen Premierensaison 2024 mit sechs Laufsiegen, sechs Pole-Positions, 13 Podiumsplätzen und dem Supersport Titel für Andreas Kofler wird das Team Yamalube Motorsport Kofler auch 2025 in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) an den Start gehen. Starker Partner der oberösterreichischen Mannschaft bleibt Yamaha und wie in der abgelaufenen Saison wird das Team mit drei Fahrern am Start stehen.

Am vergangenen Samstag, den 30. November, fand in Attnang-Puchheim die Saisonabschlussfeier des in dieser Saison neu gegründeten Teams Yamalube Motorsport Kofler statt. Gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Maximilian und Andreas gründete Klaus Kofler vor einem Jahr die Motorrad-Mannschaft, die in dieser Saison erstmals in der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) antrat.

Mit einem sechsten Platz im ersten Lauf des Finales der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft fixierte Andreas Kofler den Titelgewinn für Yamalube Motorsport Kofler in der Supersport-Klasse. Wenig später legte der frischgebackene Meister noch mit einem Sieg im zweiten Rennen nach, sein insgesamt fünfter Erfolg in der Saison. Für Teamkollegen Lennox Lehmann war das Finale am Hockenheimring hingegen zum Abhaken. Der Dresdner stürzte in Lauf eins und sammelte auch keine Punkte nach einem technischen Defekt in Lauf zwei. Der Serienrookie schloss das Jahr als Sechster in der Meisterschaft ab. Maximilian Kofler beendet seine Debütsaison in der Superbike als Zehnter. Damit wurde er bester Rookie, bester Yamaha-Pilot und bester Österreicher in der Endabrechnung. In Hockenheim glänzte er mit den Rängen neun und sieben am Sonntag.

Es bleib bei dem einen Ausrutscher am Nürburgring, denn auch beim Finale der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) heißt der Schnellste der Qualifikation in der Supersport-Klasse Andreas Kofler. Der Österreicher vom Team Yamalube Motorsport Kofler sicherte sich die sechste Pole-Position in dieser Saison. Fährt er im ersten Rennen am Sonntag auf das Podium, so ist ihm der Titel in der Klasse fix.