Platz 21 für Maximilian Kofler an der Algarve
- von Peter Maurer
- •
- 18 Apr., 2021
- •
Grand Prix von Portugal bringt keine weiteren WM-Punkte

Nach zweimal Punkten in Folge gab es für Maximilian Kofler keine
weiteren Zähler beim dritten WM-Lauf der Moto3-Saison 2021. Der
Oberösterreicher landete auf seiner KTM des französischen Teams
CIP-GREENPOWER auf Rang 21 nach einem verkorksten Wochenende.
Das Wochenende war zum Abhaken, angefangen von den Trainings weg lief es leider nie wirklich", resümierte der Attnang-Puchheimer das Wochenende. Nachdem noch zwei weitere Kontrahenten am Sonntagmorgen Strafen kassierten und aus der Box starten mussten, rückte der 20-Jährige sogar auf Startplatz 19 auf, ging damit aus Reihe sieben ins Rennen.
Doch schon im Anbremsen auf die erste Kurve wurde er von einem Kontrahenten nach Außen gedrückt, verlor einige Plätze. "Das war nicht optimal, ich bin dann aber nicht wirklich mitgekommen mit der Pace der Führenden. Über das gesamte Wochenende fehlte mir einfach das einhundertprozentige Vertrauen in mein Bike", erklärte Kofler, der am Ende des 21 Runden langen Rennens sich auf dem 21. Rang wiederfand.
"Der Blick richtet sich nun auf Jerez, wo wir in zwei Wochen das vierte Rennen fahren. Dort waren die Tests vor der Saison ganz gut, ich kenne die Strecke sehr gut und da sollte es wieder besser laufen", gab sich Kofler optimistisch.
Das Wochenende war zum Abhaken, angefangen von den Trainings weg lief es leider nie wirklich", resümierte der Attnang-Puchheimer das Wochenende. Nachdem noch zwei weitere Kontrahenten am Sonntagmorgen Strafen kassierten und aus der Box starten mussten, rückte der 20-Jährige sogar auf Startplatz 19 auf, ging damit aus Reihe sieben ins Rennen.
Doch schon im Anbremsen auf die erste Kurve wurde er von einem Kontrahenten nach Außen gedrückt, verlor einige Plätze. "Das war nicht optimal, ich bin dann aber nicht wirklich mitgekommen mit der Pace der Führenden. Über das gesamte Wochenende fehlte mir einfach das einhundertprozentige Vertrauen in mein Bike", erklärte Kofler, der am Ende des 21 Runden langen Rennens sich auf dem 21. Rang wiederfand.
"Der Blick richtet sich nun auf Jerez, wo wir in zwei Wochen das vierte Rennen fahren. Dort waren die Tests vor der Saison ganz gut, ich kenne die Strecke sehr gut und da sollte es wieder besser laufen", gab sich Kofler optimistisch.
Ergebnisse Grande Prémio 888 de Portugal:
Rennen #Moto3
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull Ajo KTM) 38:01.773
2. Dennis Foggia (ITA/Honda/Leopard Racing) + 0.051
3. Andrea Migno (ITA/Honda/Rivacold Snipers) + 0.584
21. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) + 33.374
WM-Stand #Moto3 nach 3 Rennen:
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull Ajo) 70 Punkte
2. Jaume Masia (ESP/KTM/Red Bull Ajo) 39
3. Darryn Binder (RSA/Honda/Petronas Sprinta Racing) 36
19. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) 3
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull Ajo KTM) 38:01.773
2. Dennis Foggia (ITA/Honda/Leopard Racing) + 0.051
3. Andrea Migno (ITA/Honda/Rivacold Snipers) + 0.584
21. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) + 33.374
WM-Stand #Moto3 nach 3 Rennen:
1. Pedro Acosta (ESP/KTM/Red Bull Ajo) 70 Punkte
2. Jaume Masia (ESP/KTM/Red Bull Ajo) 39
3. Darryn Binder (RSA/Honda/Petronas Sprinta Racing) 36
19. Maximilian Kofler (AUT/KTM/CIP-GREENPOWER) 3


Nach seinem Sieg am Samstag im ersten Lauf der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) in Oschersleben, landete Titelverteidiger Andreas Kofler im zweiten Rennen auf dem zweiten Platz hinter dem Deutschen Dirk Geiger, verteidigte aber seine Führung und somit verlässt die Nummer eins des Vorjahres in der Supersport-Klasse das erste Saisonwochenende wieder mit der ersten Position im Gesamtklassement.

Mit einem Sieg startete der Champion der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) in der Klasse Supersport in die neue Saison in Oschersleben. Der Oberösterreicher vom Team Yamalube Motorsport Kofler gewann den ersten Lauf am Samstag vor dem Belgier Luca de Vleeschauwer und dem Polen Daniel Blin. Vierter wurde Teamneuzugang Marvin Siebdrath. Schon in der Qualifikation zeigten sich die beiden Yamaha-Piloten des österreichischen Teams stark, Kofler sicherte sich die Pole, Siebdrath stellte sein Motorrad als Dritter ebenfalls in die erste Reihe.

Sein Debüt auf der Langstrecke gab am vergangenen Wochenende Maximilian Kofler im Yamaha-Team von Pitlane Endurance #86 bei den 24-Stunden von Le Mans. Nachdem die französische Equipe lange in den Toprängen der Superstock-Klasse lag, beendete ein Sturz die Hoffnungen auf ein Topergebnis. Nach einer längeren Reparatur beendete das Team rund um den österreichischen Debütanten auf Platz 36.

Nach einer erfolgreichen Premierensaison 2024 mit sechs Laufsiegen, sechs Pole-Positions, 13 Podiumsplätzen und dem Supersport Titel für Andreas Kofler wird das Team Yamalube Motorsport Kofler auch 2025 in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) an den Start gehen. Starker Partner der oberösterreichischen Mannschaft bleibt Yamaha und wie in der abgelaufenen Saison wird das Team mit drei Fahrern am Start stehen.

Am vergangenen Samstag, den 30. November, fand in Attnang-Puchheim die Saisonabschlussfeier des in dieser Saison neu gegründeten Teams Yamalube Motorsport Kofler statt. Gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Maximilian und Andreas gründete Klaus Kofler vor einem Jahr die Motorrad-Mannschaft, die in dieser Saison erstmals in der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) antrat.

Mit einem sechsten Platz im ersten Lauf des Finales der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft fixierte Andreas Kofler den Titelgewinn für Yamalube Motorsport Kofler in der Supersport-Klasse. Wenig später legte der frischgebackene Meister noch mit einem Sieg im zweiten Rennen nach, sein insgesamt fünfter Erfolg in der Saison. Für Teamkollegen Lennox Lehmann war das Finale am Hockenheimring hingegen zum Abhaken. Der Dresdner stürzte in Lauf eins und sammelte auch keine Punkte nach einem technischen Defekt in Lauf zwei. Der Serienrookie schloss das Jahr als Sechster in der Meisterschaft ab. Maximilian Kofler beendet seine Debütsaison in der Superbike als Zehnter. Damit wurde er bester Rookie, bester Yamaha-Pilot und bester Österreicher in der Endabrechnung. In Hockenheim glänzte er mit den Rängen neun und sieben am Sonntag.

Es bleib bei dem einen Ausrutscher am Nürburgring, denn auch beim Finale der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) heißt der Schnellste der Qualifikation in der Supersport-Klasse Andreas Kofler. Der Österreicher vom Team Yamalube Motorsport Kofler sicherte sich die sechste Pole-Position in dieser Saison. Fährt er im ersten Rennen am Sonntag auf das Podium, so ist ihm der Titel in der Klasse fix.

Vor ein bisschen mehr als vier Monaten begann am Sachsenring die Saison in der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft für das Team Yamalube Motorsport Kofler. Gleich beim ersten Rennen gab es durch Andreas Kofler in der Supersport-Klasse das erste Podium, im zweiten folgte der erste Rennsieg. Der Österreicher ließ gleich noch drei weitere Siege folgen, in Assen feierte der zweite Supersport-Pilot des Teams, der Deutsche Lennox Lehmann seinen Premierenerfolg. Am kommenden Wochenende wartet nun das Saisonfinale und für die Yamaha-Mannschaft aus Attnang-Puchheim geht es um den Titel.

Mit den Plätzen sechs und vier verpasste Andreas Kofler am Nürburgring zwar erstmals in dieser Saison in der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft einen Podiumsplatz, trotzdem verteidigte der junge Fahrer von Yamalube Motorsport Kofler seine Führung in der Supersport-Meisterschaft. 36,5 Punkte führt er nun vor den letzten beiden Rennen die in drei Wochenenden am Hockenheimring ausgetragen werden.

Beide Supersport-Rennen am fünften Wochenende der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft (IDM) am legendären TT Circuit in Assen gingen an das Team Yamalube Motorsport Kofler. Zunächst feierte im ersten Rennen Lennox Lehmann seinen Premierenerfolg, im zweiten Rennen siegte dann der Meisterschaftsführende Andreas Kofler, der damit seinen Vorsprung weiter ausbauen konnte, nachdem er in Lauf eins Dritter wurde.