Hitzeschlacht bei der CIV in Misano

Klaus Kofler • 31. Juli 2017

Vom 27.07.-30.07.2017 waren wir mit der CIV zum zweiten Mal heuer in Misano Adriatico. Der Marco Simoncelli World Circuit war der Austragungsort für die Runden 7 und 8 der CIV Moto3 Meisterschaft.

Das Wetter war an diesem Wochenende sehr heiß und sehr trocken anders als beim ersten Mal. Mit Temperaturen stets über 35°C waren die Rennen eine wahre Hitzeschlacht. Zudem waren noch zwei starke Wildcard-Fahrer wie Tatsuki Suzuki (WM-Pilot) und Stefano Nepa (Junioren WM-Pilot) zu Gast.


Im Zeittraining qualifizierte sich der 16-Jährige als 16. Für Maximilian war es das erste Mal bei so heißen Bedingungen mit dem neuen Motorrad. Daher brauchte er ein paar Runden um ein gutes Set Up zu finden.


Der Start zum ersten Rennen verlief für Kofler sehr gut. Er kam gut weg und reihte sich als 13. ein. Nach einem Kampf über 16 Runden mit Alessio Finello und Davide Baldini wurde der Attnang-Puchheimer schlussendlich hinter Baldini und vor Finello zwölfter.


Im zweiten Lauf kam Maximilian ähnlich gut weg. Doch der KTM-Pilot musste am Beginn des Rennens ein wenig Fahrt raus nehmen da er Probleme mit dem Motorrad hatte. Er hielt trotz gutem Start die 16. Position. Im Laufe des Rennens konnte Kofler mehr pushen und sich an das Problem gewöhnen. In den Runden 5 – 14 hatte er wieder einen Kampf mit Baldini. In den letzten beiden Runden konnten Baldini und der Östrreicher wieder auf Finello aufholen und wie im ersten Lauf um Position 11 – 13 fighten. Am Ende war das Ergebnis wie in Lauf 1: Baldini auf 11, Maximilian auf 12 und Finello auf 13.


Maximilian:

„Ich hatte an diesem Wochenende sehr viel zu lernen mit den heißen Bedingungen, die mir sehr viel Kopf zerbrechen bescherten. Trotzdem bin ich glücklich, dass ich wieder zwei Mal in die Punkte fuhr. In der Meisterschaft bin ich mit Platz 10 immer noch in den Top-Ten.

Aber jetzt heißt es volle Konzentration auf meinen Heim-GP in zwei Wochen bei der Moto3 WM am Spielberg. Für dieses Wochenende habe ich persönlich wenig Erwartungen, ich will viel von den ganzen WM-Piloten lernen.

Danke nochmal an meinen Vater Klaus der dieses Wochenende viel Arbeit hatte mit dem SET Up finden und an Reinhard Zwirner für die Datenanalyse und natürlich auch an alle Sponsoren und Helfer.“

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